Trauma bei uns, unseren Kindern und den geflüchteten Menschen in Bethel

111 Menschen mit Behidnerung aus der Ukraine leben nun bei uns in Bethel im Haus Ebenezer und Haus Mamre. Der Krieg in ihrem Heimatland wird bei den Menschen Spuren auf der Seele hinterlassen haben. Aber durch die Bilder in den Medien und unsere Reaktionen als Erwachsene, können auch unsere Kinder in Bethel, Gadderbaum und Eckardtsheim eine traumatische Erfahrung davontragen.

Tanja Krüger im Gespräch mit Sabine Haupt-Scherer, Pfarrerin, Traumapädagogin und Traumafachberaterin und in der Vergangenheit häufig Referentin für Bethel zu Symtomen, Umgang, Heilung und warum es kein Hindernis sein muss, für einen heilsamen Kontakt kein Ukrainisch zu sprechen: